Cannabis sei aufgrund geringer Nebenwirkungen und des niedrigen Suchtpotentials besser geeignet, eine Alkoholentgiftung medikamentös zu unterstützen als herkömmliche verschreibungsfähige Arzneimittel. Die Forscher haben hierzu Patienten von so genanten "Medical Dispensaries" in Berkley/Kalifornien befragt. Vier von zehn Befragten sagten, Hanf helfe ihnen, das Verlangen nach Alkohol zu unterdrücken.'Großbritannien sei ob seines hohen Alkoholmissbrauchpotentials der ideale Ort, um diese radikale Herangehensweise zu testen', so die kalifornischen Wissenschaftler.

Da ich selber alkoholabhänig bin, habe ich nach wegen gesucht meine sucht in den griff zu bekommen.Durch einen selbstversuch kann ich die kalifornischen forscher nur bestätigen. Auch bei mir ist bis jetzt keinerlei suchtgefühl aufgetretten. Meiner meinung nach könnte viel für suchtkranke getan werden wenn cannabis endlich legalisiert wird. Gruß.HANS
AntwortenLöschenbin ich ganz deiner meinun´g .
Löschensagen wir mal du konsumierst eine woche jeden tag einen 10er .. im vergleich zu einem party wochenende , man verliert einfach doppelt soviele gehirn zellen. dazu kommt noch das durch das konsumieren von gras keine körperliche abhängigkeit ensteht nur eine physiche die zu dem selber steuerbar ist . alkohol ist dagegen eine körperliche abhängigkeit und man weis nicht was man tut wenn man dem vollen rausch ausgesetzt ist .. ich wäre dafür das eine partei gegründet wird , die das legalisieren von gras anstrebt.. das ding ist wäre gras legal und deutschland würde coffeshops eröffnung würde es ein jahrzehnt dauern und deutschland wäre schuldenfrei .. isso bleibt so . ich bin zwar erst 16 aber ich kenn mich da aus :)